Die "Koffer" sind gepackt !
Wie fühlst es sich an ein Jahr lang nicht arbeiten zu müssen??? Das war wohl in letzter Zeit die meist gestellte Frage an uns. Und nach den ersten Wochen unserer Auszeit können wir allen die Angst nehmen und beruhigt sagen:
ES FÜHLT SICH GAR NICHT SO SCHLIMM AN WIE MAN DENKT. 🙂 🙂 🙂
Von Langeweile ist keine Spur und mehr Freizeit hat man auch irgendwie nicht wirklich. Gefühlt tausend Sachen wurden in den letzten Wochen erledigt und noch mehr sind es, die noch zu erledigen sind. Mittlerweile liegen in der Wohnung so viele „to do Listen“ das man wiederum schon langsam den Überblick verliert. Dazu wird man das Gefühl, irgendwas vergessen zu haben, nicht wirklich los. Da ist für die Aufregung noch gar keine Zeit……….
….die „Koffer“ sind gepackt!
Einpacken, auspacken und aussortieren, danach wieder einpacken, auspacken u.s.w. „Gewichtreduzierung“ lautete das Ziel. Was braucht man? Was kann man entbehren?
Ein Minimum an Klamotten und ziemlich viel Ausrüstung ist das Ergebnis. Mit einmal 17 kg und einmal 20 kg haben wir unsere, am Anfang festgelegte Höchstgrenze von je 15 kg, überschritten. Aber viele Sachen können wir und andere wollen wir einfach nicht entbehren und so haben wir ziemlich schwere „Schneckenhäuser“ und nach der Reise hoffentlich perfekt gestärkte Rückenmuskulatur. 🙂
Was wir im Einzelnen mitnehmen, könnt ihr nun der vervollständigten Liste, in der Rubrik „Was nehmen wir mit“, entnehmen.
Das einzig nicht wirklich nützliche Ding was wir mitnehmen ist unsere Glückskatze, die als ein Spaßgeschenk vor ein paar Jahren den Weg in unser Haushalt gefunden hat und uns mittlerweile mit ihrer winkenden Pfote, sehr ans Herz gewachsen ist. So sehr, dass sie jetzt als unser Maskottchen mit auf diese Reise geht!